Corona-Virus

19. Mai 2020

Corona-Prävention in Flüchtlingsunterkünften II

Schriftliche Kleine Anfrage mit Antworten vom vom 19. Mai 2020 (Drs. 22/206). Eine Auswertung der Antworten können Sie hier nachlesen.
23. Juli 2020

Corona-Ausbruch: Belegung in Geflüchtetenunterkünften entzerren!

Der Hamburger Senat meldete, dass in der Wandsbeker Unterkunft Walddörferstraße (mindestens) sieben von 300 Bewohner_innen positiv auf COVID-19 getestet wurden.
30. Juli 2020

Keine Berufsverbote für Sexarbeiter_innen!

Bis mindestens Ende August bleiben sexuelle Dienstleistungen in Hamburg verboten. Wie eine Anfrage (Drs. 22/823) der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft ergibt,
19. August 2020

Infektionen mit dem Coronavirus in der Geflüchtetenunterkunft Kroon- horst – Wie oft muss das noch passieren?

Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carola Ensslen mit Antworten vom 19. August 2020 (Drs. 22/1026).
27. August 2020

Verlängerung des Sexarbeit-Verbots: Betroffene brauchen Notfall-Fonds

Mit seiner neuen COVID-19-Verordnung hält der Senat am Verbot sexueller Dienstleistungen fest. Sexarbeiter_innen wird dadurch weiterhin ihre Existenzgrundlage geraubt, das Gewerbe in die Illegalität gedrängt.
24. Oktober 2020

Fördermittel für die Flüchtlingshilfe – Wie hat sich das Zuwendungswesen unter der Pandemie verändert?

Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carola Ensslen mit Antworten vom 23. Oktober 2020 (Drs. 22/1802).
29. Oktober 2020

Mitten in der Corona-Krise: Abschiebungen nach Serbien sind verantwortungslos!

Der Flüchtlingsrat Hamburg meldet, dass gestern, am 28.10.2020, mindestens vier Menschen aus Hamburg bei einer Sammelabschiebung nach Serbien dabei waren.
11. November 2020

Aktuelles Infektionsgeschehen mit COVID-19 in Unterkünften für Geflüchtete

Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carola Ensslen mit Antworten vom 10. November 2020 (Drs. 22/2006).
24. November 2020

Keine Gewalt gegen Frauen: Schutzräume stärken und ausbauen!

Der diesjährige Aufruf zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November 2020 richtet sich an FrauenLesbenInterNichtbinäreTrans-Personen (FLINT*). Für alle gilt gleichermaßen: Sie sind in der Corona-Krise besonders in Gefahr, Opfer von Gewalt zu werden.