Aktuelles

18. Juni 2019

DIE LINKE in der Bürgerschaft: Hartz IV – was Hamburg tun kann

Hartz IV bedeutet für Menschen, die darauf angewiesen sind, ein Leben in Armut. Von den 424 Euro im Monat müssen Kosten für Strom, Versicherungen, Fahrkarten, Kleidung, Telefon […]
28. Juni 2019

Berufsförderungswerk: Was lief beim Grundstücksverkauf?

Der Senat hat den größten Teil des Grundstücks des Berufsförderungswerks (BFW) in Farmsen in aller Stille bereits am 9. Mai an die Fewa Mobil Verwaltungs GmbH […]
1. Juli 2019

Rathausführung und Gespräch mit Sozialexpert*innen aus Süd-Korea

Vor einigen Wochen bat mich Prof. Kim von der Kangnam-Universität aus der Region Seoul in Süd-Korea um ein Gespräch mit einer Delegation von Sozialexpert*innen aus Süd-Korea. […]
10. Juli 2019

Arbeitslosenförderung: Jobcenter lässt Millionen verfallen

Die Halbzeitbilanz des Jobcenters Hamburg ist miserabel. Ca. 30 Mio. Euro sind noch nicht ausgegeben oder verplant. Im Mai lag das Ausgaben-Minus schon bei 2,5 Mio. Euro. Geld, das für die Bekämpfung von Langzeiterwerbslosigkeit dringend eingesetzt werden müsste.
23. Juli 2019

Wann kommt endlich WLAN in Unterkünften von fördern&wohnen?

Noch immer hat der rot-grüne Senat es nicht geschafft, kostenfreies WLAN für Geflüchtete in den Unterkünften von fördern&wohnen zur Verfügung zu stellen. Das sehr spät gestartete Ausschreibungsverfahren läuft nun schon seit 10 Monaten.
25. Juli 2019

Vom Sicheren Hafen zur Solidarischen Stadt Hamburg

Die Nachrichten über die Auswirkungen der menschenverachtenden EU-Flüchtlingspolitik an Europas Außengrenzen werden immer unerträglicher. Während staatliche Organe sich nur noch mit Fluchtverhinderung und Kriminalisierung der Seenotretter […]
29. Juli 2019

Kakerlaken und Co. – Unliebsame Mitbewohner*innen in Unterkünften von fördern&wohnen

Ungefähr 32.000 Menschen leben in Hamburg in rund 130 Wohnunterkünften von fördern&wohnen – Geflüchtete und Obdachlose. Die räumlichen Verhältnisse sind beengt, meistens müssen Küchen und Bäder gemeinschaftlich genutzt werden. Man sollte meinen, dass derUnterkunftsbetreiberdie Risiken eines Schädlings- oder auch Schimmelpilzbefalls in den Blick nimmt. Lange Zeit war dies jedoch nicht der Fall. Mit unseren parlamentarischen Anfragen haben wir das Thema öffentlich gemacht und den Handlungsdruck verstärkt.
3. August 2019

Senat spart Arbeitslosentelefonhilfe kaputt

Die Arbeitslosentelefonhilfe Hamburg e.V. (ATH) hat nach über 30 Jahren Beratung Insolvenz beantragt – weil die Sozialbehörde die Mittel gekürzt und die Vorauszahlungen ohne Übergang eingestellt […]
6. August 2019

Hamburg Schlusslicht beim sozialen Arbeitsmarkt

Hamburg hat von allen Bundesländern mit Abstand die wenigsten Teilnehmer_innen in den Beschäftigungsprogrammen „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ (TAM) und „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ (EVL). Das belegt die aktuelle […]