Carola Ensslen

3. September 2019

Ombudsstelle Flüchtlingsarbeit: Gute Idee – schlecht umgesetzt

Die Hamburger Ombudsstelle in der Flüchtlingsarbeit hat ihren zweiten Tätigkeitsbericht vorgestellt (Drs. 21/18128). Darin lobt sie sich selbst, in der Mehrheit der Fälle abgeholfen zu haben, […]
2. September 2019

Berufsförderungswerk/PepKo: Der Privatisierungswahn geht weiter

Nach dem Landesbetrieb Krankenhäuser, pflegen&wohnen, HEW und anderen wird nun auch das Perspektiv Kontor Hamburg (PepKo) mit seiner traditionsreichen Tochtergesellschaft Berufsförderungswerk (BFW) in Farmsen verkauft. Auch […]
29. August 2019

Integration – In Hamburg kein Thema?

Integration ist natürlich ein Thema, das längst nicht nur Geflüchtete betrifft. Aber angesichts der schlechten Wohnsituation in den öffentlichen Unterkünften, sollte es eigentlich ein größeres Thema […]
21. August 2019

Sozialer Arbeitsmarkt in Hamburg: Hop oder Top?

Jobcenter t.a.h., Arbeitsagentur und Sozialbehörde haben den Medien heute einen Arbeitgeber und einen Arbeitnehmer des sozialen Arbeitsmarktes präsentiert. „Ich freue mich für jede und jeden einzelnen, […]
20. August 2019

Aktionstag des SoVD: Soziale Kälte in Hamburg

Am 21. August veranstaltet der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Hamburg einen sozialpolitischen Aktionstag – und setzt damit den Startschuss für die bundesweite SoVD-Kampagne „Soziale Kälte“, die […]
6. August 2019

Hamburg Schlusslicht beim sozialen Arbeitsmarkt

Hamburg hat von allen Bundesländern mit Abstand die wenigsten Teilnehmer_innen in den Beschäftigungsprogrammen „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ (TAM) und „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ (EVL). Das belegt die aktuelle […]
3. August 2019

Senat spart Arbeitslosentelefonhilfe kaputt

Die Arbeitslosentelefonhilfe Hamburg e.V. (ATH) hat nach über 30 Jahren Beratung Insolvenz beantragt – weil die Sozialbehörde die Mittel gekürzt und die Vorauszahlungen ohne Übergang eingestellt […]
29. Juli 2019

Kakerlaken und Co. – Unliebsame Mitbewohner*innen in Unterkünften von fördern&wohnen

Ungefähr 32.000 Menschen leben in Hamburg in rund 130 Wohnunterkünften von fördern&wohnen – Geflüchtete und Obdachlose. Die räumlichen Verhältnisse sind beengt, meistens müssen Küchen und Bäder gemeinschaftlich genutzt werden. Man sollte meinen, dass derUnterkunftsbetreiberdie Risiken eines Schädlings- oder auch Schimmelpilzbefalls in den Blick nimmt. Lange Zeit war dies jedoch nicht der Fall. Mit unseren parlamentarischen Anfragen haben wir das Thema öffentlich gemacht und den Handlungsdruck verstärkt.
25. Juli 2019

Vom Sicheren Hafen zur Solidarischen Stadt Hamburg

Die Nachrichten über die Auswirkungen der menschenverachtenden EU-Flüchtlingspolitik an Europas Außengrenzen werden immer unerträglicher. Während staatliche Organe sich nur noch mit Fluchtverhinderung und Kriminalisierung der Seenotretter […]