23. Juli 2019
Noch immer hat der rot-grüne Senat es nicht geschafft, kostenfreies WLAN für Geflüchtete in den Unterkünften von fördern&wohnen zur Verfügung zu stellen. Das sehr spät gestartete Ausschreibungsverfahren läuft nun schon seit 10 Monaten.
10. Juli 2019
Die Halbzeitbilanz des Jobcenters Hamburg ist miserabel. Ca. 30 Mio. Euro sind noch nicht ausgegeben oder verplant. Im Mai lag das Ausgaben-Minus schon bei 2,5 Mio. Euro. Geld, das für die Bekämpfung von Langzeiterwerbslosigkeit dringend eingesetzt werden müsste.
1. Juli 2019
Vor einigen Wochen bat mich Prof. Kim von der Kangnam-Universität aus der Region Seoul in Süd-Korea um ein Gespräch mit einer Delegation von Sozialexpert*innen aus Süd-Korea. […]
28. Juni 2019
Der Senat hat den größten Teil des Grundstücks des Berufsförderungswerks (BFW) in Farmsen in aller Stille bereits am 9. Mai an die Fewa Mobil Verwaltungs GmbH […]
18. Juni 2019
Hartz IV bedeutet für Menschen, die darauf angewiesen sind, ein Leben in Armut. Von den 424 Euro im Monat müssen Kosten für Strom, Versicherungen, Fahrkarten, Kleidung, Telefon […]
11. Juni 2019
17.538 Widersprüche gegen Jobcenter-Bescheide gab es 2018 in Hamburg. Die Zahlen steigen seit 2016 kontinuierlich – in den ersten vier Monaten des laufenden Jahres gab es bereits 6.640 Widersprüche. Ein neuer Höchstwert. Das zeigt, dass man eigentlich bei jedem Hartz IV-Bescheid damit rechnen muss, dass er falsch ist. ...
8. Juni 2019
Am 5. Juni 2019 haben wir über den Antrag von Grün-Rot „Mit dir geht mehr! – Hamburger Engagementstrategie 2020 weiterentwickeln“ debattiert. Als Linksfraktion haben wir […]
4. Juni 2019
77 Geflüchtete, darunter acht Familien mit Kindern, mussten seit Jahresbeginn ihre Wohnung in einer Unterkunft mit Perspektive Wohnen (UPW) verlassen und in eine beengte öffentliche Unterkunft […]
27. Mai 2019
Noch Ende letzten Jahres stellte die inzwischen zurückgetretene SPD-Vorsitzende und Fraktionschefin im Deutschen Bundestag, Andrea Nahles, die Sanktionspraxis gegenüber jüngeren Hartz-IV-Bezieher_innen unter 25 Jahren in Frage. Damit ließe sich das Ziel, sie in Ausbildung und Arbeit zu bringen, nicht erreichen. In der Praxis des Jobcenters Hamburg scheint diese Erkenntnis jedoch noch nicht angekommen zu sein. „Jüngere Menschen werden nach wie vor öfter und härter sanktioniert als ältere“, sagt Carola Ensslen, arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft.